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Das DXA-Messverfahren gilt heute als „Goldstandard“ zur Bestimmung der Knochendichte, die über die Festigkeit und damit Belastbarkeit des Knochens Auskunft gibt. Ein zu schwacher Knochen (Osteopenie / Osteoporose) kann schon bei banaler Belastung zum Bruch eines Wirbel- oder Extremitätenknochens führen. Heute ist es möglich, durch frühzeitiges Erkennen und Behandeln bereits einen ersten Knochenbruch zu vermeiden. Gemessen wird die Knochendichte standardisiert an Lendenwirbelsäule und Oberschenkelhals. Dies ermöglicht auch im weiteren Verlauf die Vergleichbarkeit der Werte. Schon kleine Veränderungen in der Knochendichte können so sichtbar gemacht werden. Die Untersuchung mit minimalster Röntgenstrahlung dauert ca. 15 Minuten und ist vollkommen schmerzfrei.
Je geringer die gemessene Knochendichte, desto instabiler ist der Knochen. Die notwendige Festigkeit ist nicht mehr gegeben, da sich der dynamische Knochenstoffwechsel (Auf- und Abbau) nicht mehr im Gleichgewicht befindet. Die Wahrscheinlichkeit einer Fraktur ist folglich erhöht.
Die Knochendichte nimmt mit fortschreitendem Alter ab. Die höchste Dichte weisen die Knochen um das 30. Lebensjahr auf. Ob eine Osteoporose besteht, kann lange Zeit unentdeckt bleiben, da erst spät die eigentlichen Symptome in Form von vermehrten Knochenbrüchen auftreten können. Eine präventive Kontrolle ist somit empfehlenswert.
Einer Osteoporose kann man vorbeugen. Durch regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung kann man schon viel erreichen.
Wir beraten Sie gerne.
Wir bieten die Knochendichtemessung als privatärztliche- bzw. Selbstzahlerleistung an.