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Profitieren Sie von der alternativen Behandlungsmethode, die das jahrtausendealte Wissen der Chinesischen Medizin mit aktuellen Erkenntnissen der Schulmedizin vereint. Auf diese Weise können Dysbalancen in der Muskulatur durch die gezielte Platzierung der Akupunkturnadeln in sogenannten Triggerpunkten gelindert oder ganz beseitigt werden.
Unter Triggerpunkten versteht man chronische Entzündungsherde in der Muskulatur, die Auslöser für schmerzhafte Verspannungen sein können. Dabei können die Schmerzen auch in weiter entfernte Körperregionen ausstrahlen. Triggerpunkte entstehen u.a. durch psychischen Stress, Gelenk- und Wirbelblockaden, Sportverletzungen, eingeklemmte Nerven, Gelenkarthrosen oder immer gleiche Bewegungsmuster. Die gestörten Muskelfasern und -abschnitte sind in der Folge nicht mehr in der Lage zur Relaxation und können sogar chronische Schmerzen verursachen.
Nach eingehender Voruntersuchung durch den behandelnden Arzt werden mit Hilfe sehr dünner Akupunkturnadeln die Entzündungsherde gezielt punktiert. Eine deutliche Entspannung der Muskulatur, in der die Triggerpunkte liegen, ist meist nach der Therapie deutlich tast- und fühlbar. Die Reduktion des Muskeltonus vermindert den Schmerzreiz und sorgt für eine verbesserte Durchblutung in den funktionsgestörten Bereichen.
Ein Erfolg der Triggerpunkt-Akupunktur kann nicht in jedem Fall gewährleistet werden. Weitergehende Literatur sowie Fallberichte finden Sie auf der Internetseite der Deutschen Gesellschaft für Triggerpunkt-Auflösung zur Schmerzbehandlung e.V. (www.dgtrias.de).
Die Behandlungskosten werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, sondern werden als Selbstzahlerleistung basierend auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet.
Frau Dr. med. Bettina Hadaschik hilft Ihnen gerne weiter.