Präventionsangebot – Knochendichtemessung (DXA)

Knochenbrüchen aktiv vorbeugen

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Dr. med. Bettina Hadaschik

Fachärztin für Orthopädie Akupunktur und Triggerpunktakupunktur (B-Diplom) Ärztliche Osteopathie und Sportosteopathie Chirotherapie Sportmedizin Ernährungsmedizinische Beratung

Dr. med. Thomas Demuth

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Kinderorthopädie

Dr. med. Sarah Gräwer

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Fachärztin für Handchirurgie Manuelle Medizin/ Chirotherapie Sportmedizin


Starke Knochen auch im Alter! Lassen Sie Ihre Knochendichte messen, um gegen drohende Knochenbrüche präventiv vorgehen zu können.

Das DXA-Messverfahren gilt heute als „Goldstandard“ zur Bestimmung der Knochendichte, die über die Festigkeit und damit Belastbarkeit des Knochens Auskunft gibt. Ein zu schwacher Knochen (Osteopenie / Osteoporose) kann schon bei banaler Belastung zum Bruch eines Wirbel- oder Extremitätenknochens führen. Heute ist es möglich, durch frühzeitiges Erkennen und Behandeln bereits einen ersten Knochenbruch zu vermeiden. Gemessen wird die Knochendichte standardisiert an Lendenwirbelsäule und Oberschenkelhals. Dies ermöglicht auch im weiteren Verlauf die Vergleichbarkeit der Werte. Schon kleine Veränderungen in der Knochendichte können so sichtbar gemacht werden. Die Untersuchung mit minimalster Röntgenstrahlung dauert ca. 15 Minuten und ist vollkommen schmerzfrei.

Ein erhöhtes Risiko für eine Osteoporose haben Sie, wenn:

  • Sie über 50 Jahre alt sind und Risikofaktoren hinzukommen
  • Sie in der Vergangenheit schon Wirbelkörperbrüche hatten
  • In Ihrer Familie schon jemand an Osteoporose erkrankt ist
  • Sie in den Wechseljahren oder der Menopause sind
  • Sie rauchen
  • Sie untergewichtig sind
  • Sie sich wenig bewegen
  • Sie dauerhaft Kortison einnehmen
  • Sie unter Darm-, Leber- oder Nierenerkrankungen sowie Hormon- und Stoffwechselkrankheiten leiden

Was sagt die Knochendichte aus?

Je geringer die gemessene Knochendichte, desto instabiler ist der Knochen. Die notwendige Festigkeit ist nicht mehr gegeben, da sich der dynamische Knochenstoffwechsel (Auf- und Abbau) nicht mehr im Gleichgewicht befindet. Die Wahrscheinlichkeit einer Fraktur ist folglich erhöht.

Skizze Knochendichte

Wer ist gefährdet, wie hoch ist Ihr Risiko für einen Knochenbruch?

Die Knochendichte nimmt mit fortschreitendem Alter ab. Die höchste Dichte weisen die Knochen um das 30. Lebensjahr auf. Ob eine Osteoporose besteht, kann lange Zeit unentdeckt bleiben, da erst spät die eigentlichen Symptome in Form von vermehrten Knochenbrüchen auftreten können. Eine präventive Kontrolle ist somit empfehlenswert.

Wirbelsäule

Wie kann man einer Osteoporose vorbeugen?

Einer Osteoporose kann man vorbeugen. Durch regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung kann man schon viel erreichen.

Wir beraten Sie gerne.

Was kostet die Knochendichtemessung?

Wir bieten die Knochendichtemessung als privatärztliche- bzw. Selbstzahlerleistung an.